Home
Kontakt
Rotscherenskorpion
Terrariumbau
Meine Katzen
Gelber Mittelmeer-Skorpion
=> Allgemeines
=> Aussehen
=> Jagdverhalten
=> Fortpflanzung
=> Giftigkeit
Südafrikanischer Dickschwanzskorpion
Player
Königsnatter
Korni
Kornnattern - Haupt
Fütterungsplan
Kornnatternzucht



Herkunft und Vorkommen:

Nordafrika, Arabien, Naher Osten und Türkei.
Leiurus quinq. liebt die wärmeren Regionen und fühlt sich in Wüsten/Halbwüstengebieten wohl.

Äusserliche Merkmale und Geschlechtsunterschiede:
Leiurus quinquestriatus wird bis zu 10 cm gross - in ausnahmefällen etwas grösser. Farblich kann er variieren von Sandfarbig, Gelb-Orange, Hellorange, Braun-Orange. Er besitzt schmale Pedipalpen und ein schmales Metasoma. Das letzte Segment des Metasomas ist in den frühen Stadien dunkel gefärbt, mit zunehmenden Alter verblasst diese Färbung aber und kann auch gänzlich verschwinden. Die einzelnen Mesosoma-Segmente (Rückensegemente) weisen jeweils einen Querstreifen auf (5). Daher auch die umgangssprachliche Bezeichnung als "5-Streifen-Skorpion". Männchen besitzen längere Kämme als Weibchen und haben dadurch auch mehr Kammzähne (31-36) - Weibchen (26-29).

Haltungsbedingungen
Das Terrariumsollte sollte mindestens 30x20x20 cm gross sein (Einzelhaltung). Als Bodengrund dient ein Sand/Lehm-Gemisch (mind. 10 cm), in dem er auch seine Höhlen graben kann. Leiurus Quinq. liebt es warm. Die Temperatur kann am Tag bis zu 35 Grad betragen und nachts sollte auf Zimmertemperatur abgekühlt werden. Eine Gruppenhaltung ist bei dieser Spezie im adult-Stadium ohne weiteres möglich (genügend Verstecke und Futter vorrausgesetzt). Jungtiere sollten aber getrennt aufgezogen werden.

Aufzucht und Nachzucht
Leiurus qinq. ist nach ca. 8 Monaten Geschlechtsreif, die Tragezeit dauert in etwa ein halbes Jahr. Die Anzahl der geborenen Jungskorpione kann variieren von 5-100 Geburten. Steht die Geburt an, sollten andere Skorpione aus dem Terrarium genommen werden, da diese sich sonst über den Nachwuchs hermachen können (Kannibalismus). Nach etwas länger als 1 Woche verlassen die Larven die Mutter und man kann sie in kleinen Gruppen in kleinen Behältnissen, wie Heimchendosen halten.

Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!




Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden